Mo & Mi: 8:00 – 15:00 Uhr
Di & Do: 8:00 – 16:00 Uhr
Fr: 8:00 – 13:00 Uhr
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Ziel des Versorgungszentrums in Amberg ist es, die gastroenterologische Expertise im ambulanten Bereich auszubauen und langfristig die Versorgung im Landkreis Amberg-Sulzbach und der Region sicherzustellen – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH. Aktuell kümmert sich Dr. Eberhard Meier um den Bereich Gastroenerologie. Er sorgt dafür, dass Patienten bei akuten Problemen zeitnah einen Untersuchungstermin erhalten.
Ziel des Versorgungszentrums in Amberg ist es, die gastroenterologische Expertise im ambulanten Bereich auszubauen und langfristig die Versorgung im Landkreis Amberg-Sulzbach und der Region sicherzustellen – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH. Aktuell kümmert sich Dr. Eberhard Meier um den Bereich Gastroenerologie. Er sorgt dafür, dass Patienten bei akuten Problemen zeitnah einen Untersuchungstermin erhalten.
Die Gastroenterologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit der Prävention, der Diagnostik und der nichtoperativen Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und zahlreicher Stoffwechselerkrankungen. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen erfolgen per Ultraschall, mittels Endoskopie für eine Magenspiegelung (Gastroskopie) oder für eine Darmspiegelung (Koloskopie), per Röntgen oder mittels einer Untersuchung des Blutes. Krankheiten und Unstimmigkeiten zu erkennen, bevor dadurch nennenswerte Probleme auftreten, ist das Ziel der Vorsorge. Im persönlichen Gespräch jeglicher Untersuchungen nehmen wir uns Zeit, um die Problematiken und die Symptomatik zu erfragen und ein enges Verhältnis zum Patienten aufzubauen. Durch Zuhören und Nachfragen können sich schon erste Verdachtsdiagnosen ergeben, die durch eine körperliche Untersuchung bestätigt oder ausgeschlossen werden.
Im Folgenden stellen wir die Möglichkeiten unserer Diagnostik vor.
Magenspiegelung: Informationen bis zum Zwölffingerdarm
Eine Magenspiegelung ist eine relativ ungefährliche Untersuchung für einen erfahrenen Gastroenterologen. Sie dauert in der Regel keine zehn Minuten. Ein unangenehmes Gefühl im Hals kann man durch die Applikation eines Rachensprays vor der Untersuchung dämpfen. Auf Wunsch ist aber auch eine Art Kurznarkose möglich, dann erleben Patienten die Magenspiegelung im Tiefschlaf. Mit der Gastroskopie kann der obere Teil des Verdauungstraktes untersucht werden. Angewandt wird die Untersuchung im Rahmen der Vorsorge oder wenn es darum geht, die Ausdehnung von entzündlichen Erkrankungen festzustellen. Der Gastroenterologe kann die Schleimhaut des Magens betrachten und dabei gesunde und entzündete Schleimhautabschnitte meist gut unterscheiden. Um sie einer feingeweblichen Untersuchung zuzuführen, können aus veränderten Schleimhautbezirken Gewebeproben entnommen werden. Diese Proben werden unter dem Mikroskop untersucht, um die Schwere der Entzündung festzustellen.
Darmspiegelung: Beurteilung des Zustandes von Dick- und Dünndarm
Die Darmspiegelung dient in erster Linie der Früherkennung von Darmkrebs. Ein Gastroenterologe kann durch die Koloskopie verschiedene Krankheiten am Dickdarm sowie am Ende des Dünndarms erkennen. Zudem kann die Darmschleimhaut beurteilt werden – zum Beispiel bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder nach Infektionen. In der Hand eines erfahrenen Arztes ist die Darmspiegelung sicher und schonend – und dauert gerade mal zehn Minuten. Gewisse Unannehmlichkeiten bereiten die Abführmaßnahmen tags zuvor. Eine Darmspiegelung ist aber nicht nur zur Früherkennung sinnvoll, sondern auch wenn bestimmte Symptome zugrunde liegen. Ab dem 55. Lebensjahr haben gesetzlich Versicherte einen Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Darmuntersuchungen empfehlen wir aber bereits früher. Sollten im Rahmen der Spiegelung Behandlungsmaßnahmen notwendig sein, wie zum Beispiel das Entfernen von Polypen, werden Patienten gesondert darüber aufgeklärt.
Ultraschall: Routineverfahren zur schnellen und guten Diagnosestellung
Die Ultraschall-Untersuchung spielt in der Gastroenterologie eine zentrale Rolle, da sich damit sowohl viele Organe wie Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Niere, Harnblase als auch Venen und Arterien untersuchen lassen.
Blutwerte: Krankheiten mittels Blut feststellen
Viele Krankheiten lassen sich bereits durch die Untersuchung des Blutes feststellen. Das betrifft die Blutarmut, aber auch akute und chronische Entzündungen, Nierenfunktionsstörung oder Leberschädigung. Mögliche Risiken wie Zuckerkrankheit, Gicht, Arteriosklerose und Herzinfarkt können ebenfalls früher erkannt werden.
Allergie-Test
Für Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall sind häufig Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten bzw. Allergien verantwortlich. Unverträglichkeiten wie Laktose und Fruktose können durch Atemtests festgestellt werden. Weitere Störungen des Stoffwechsels können durch Glukose-Atemtests und Xylose-Resorptionstests entdeckt werden.
Darüber hinaus bieten wir aber auch noch folgende Leistungen an:
Die Gastroenterologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit der Prävention, der Diagnostik und der nichtoperativen Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und zahlreicher Stoffwechselerkrankungen. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen erfolgen per Ultraschall, mittels Endoskopie für eine Magenspiegelung (Gastroskopie) oder für eine Darmspiegelung (Koloskopie), per Röntgen oder mittels einer Untersuchung des Blutes. Krankheiten und Unstimmigkeiten zu erkennen, bevor dadurch nennenswerte Probleme auftreten, ist das Ziel der Vorsorge. Im persönlichen Gespräch jeglicher Untersuchungen nehmen wir uns Zeit, um die Problematiken und die Symptomatik zu erfragen und ein enges Verhältnis zum Patienten aufzubauen. Durch Zuhören und Nachfragen können sich schon erste Verdachtsdiagnosen ergeben, die durch eine körperliche Untersuchung bestätigt oder ausgeschlossen werden.
Im Folgenden stellen wir die Möglichkeiten unserer Diagnostik vor.
Magenspiegelung: Informationen bis zum Zwölffingerdarm
Eine Magenspiegelung ist eine relativ ungefährliche Untersuchung für einen erfahrenen Gastroenterologen. Sie dauert in der Regel keine zehn Minuten. Ein unangenehmes Gefühl im Hals kann man durch die Applikation eines Rachensprays vor der Untersuchung dämpfen. Auf Wunsch ist aber auch eine Art Kurznarkose möglich, dann erleben Patienten die Magenspiegelung im Tiefschlaf. Mit der Gastroskopie kann der obere Teil des Verdauungstraktes untersucht werden. Angewandt wird die Untersuchung im Rahmen der Vorsorge oder wenn es darum geht, die Ausdehnung von entzündlichen Erkrankungen festzustellen. Der Gastroenterologe kann die Schleimhaut des Magens betrachten und dabei gesunde und entzündete Schleimhautabschnitte meist gut unterscheiden. Um sie einer feingeweblichen Untersuchung zuzuführen, können aus veränderten Schleimhautbezirken Gewebeproben entnommen werden. Diese Proben werden unter dem Mikroskop untersucht, um die Schwere der Entzündung festzustellen.
Darmspiegelung: Beurteilung des Zustandes von Dick- und Dünndarm
Die Darmspiegelung dient in erster Linie der Früherkennung von Darmkrebs. Ein Gastroenterologe kann durch die Koloskopie verschiedene Krankheiten am Dickdarm sowie am Ende des Dünndarms erkennen. Zudem kann die Darmschleimhaut beurteilt werden – zum Beispiel bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder nach Infektionen. In der Hand eines erfahrenen Arztes ist die Darmspiegelung sicher und schonend – und dauert gerade mal zehn Minuten. Gewisse Unannehmlichkeiten bereiten die Abführmaßnahmen tags zuvor. Eine Darmspiegelung ist aber nicht nur zur Früherkennung sinnvoll, sondern auch wenn bestimmte Symptome zugrunde liegen. Ab dem 55. Lebensjahr haben gesetzlich Versicherte einen Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Darmuntersuchungen empfehlen wir aber bereits früher. Sollten im Rahmen der Spiegelung Behandlungsmaßnahmen notwendig sein, wie zum Beispiel das Entfernen von Polypen, werden Patienten gesondert darüber aufgeklärt.
Ultraschall: Routineverfahren zur schnellen und guten Diagnosestellung
Die Ultraschall-Untersuchung spielt in der Gastroenterologie eine zentrale Rolle, da sich damit sowohl viele Organe wie Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Niere, Harnblase als auch Venen und Arterien untersuchen lassen.
Blutwerte: Krankheiten mittels Blut feststellen
Viele Krankheiten lassen sich bereits durch die Untersuchung des Blutes feststellen. Das betrifft die Blutarmut, aber auch akute und chronische Entzündungen, Nierenfunktionsstörung oder Leberschädigung. Mögliche Risiken wie Zuckerkrankheit, Gicht, Arteriosklerose und Herzinfarkt können ebenfalls früher erkannt werden.
Allergie-Test
Für Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall sind häufig Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten bzw. Allergien verantwortlich. Unverträglichkeiten wie Laktose und Fruktose können durch Atemtests festgestellt werden. Weitere Störungen des Stoffwechsels können durch Glukose-Atemtests und Xylose-Resorptionstests entdeckt werden.
Darüber hinaus bieten wir aber auch noch folgende Leistungen an:

Montag
10:00 – 14:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag
8:30 – 14:00 Uhr
Mittwoch
9:00 – 14:00 Uhr
Freitag
10:00 – 13:00 Uhr
Medzentrum Amberg
Paradeplatz 8
92224 Amberg
Tel 09261 / 21008
Fax 09621 / 33270
info@medzentrum-amberg.de
Das Medzentrum Amberg ist ein Versorgungszentrum der MVZ Rummelsberg GmbH. Ziel ist es, die gastroenterologische Expertise der Fachklinik in ambulante Strukturen zu tragen und langfristig die Versorgung im Landkreis Amberg-Sulzbach und der Region zu stärken.